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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Pankow findest du hier .
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Die größte Wasserrettungsstation auf dem Tegeler See ist 1929 offiziell eingeweiht worden. Anfang der 50er Jahre kam die DLRG zur Unterstützung auf die Station Saatwinkel.
Der Arbeiter-Samariter-Bund stellt die Bootsführer sowie die Boote und die DLRG stellt die Schwimmer und auch Taucher. Somit fanden auf einer Station zwei Organisationen zueinander und arbeiteten von nun an auf einer gemeinsamen Station Hand in Hand.
Seit 2014 liegt die Verantwortung für das DLRG-Team auf der WRS Saatwinkel bei der DLRG-Pankow. D.h. wir kümmern uns um die Besetzung mit ausreichend Personal sowie um die Organisation und Finanzierung von Material, Einsatzkleidung, Verpflegung usw.
Der Alltag der Wasserretter besteht zum einen aus "Akuten Einsätzen" wie z.B.technischer Hilfeleistung oder medizinischen Notällen. Des Weiteren gibt es geplante Aufträge wie Regattenbetreuungen o.ä.
Von März bis Oktober ist Saatwinkel am Wochenende, von Samstagfrüh bis Sonntagabend und an Feiertagen besetzt. In der vorhandenen Bootshalle werden im Arbeitsdienst, von November bis Februar, alle anfallenden Reparaturen von ehrenamtlichen Helfern und Stationsmitgliedern selbst ausgeführt.
Um uns fit zu halten, werden regelmäßig Übungen gemacht, im Wasser und im Sanitätsdienst, um uns auf Gefahrensituationen vorzubereiten. Unsere Stationsmitglieder setzen sich aus 20-30 aktiven Rettungsschwimmern & EInsatztauchern der DLRG sowie einer Reihe aktive Bootsführer vom ASB zusammen.
WRS Saatwinkel
Maienwerderweg 10
13599 Berlin
Tel. 030 / 670 60 255
* Jeweils von Anfang März bis Ende November
* Jedes Wochenende ab Samstag früh bis Sonntag Abend
* Inkl. aller regulären Feiertage während dieser Zeit
* Primäres Einsatzgebiet: Tegeler See und Oberhavel
Voraussetzung: Rettungsschwimmabzeichen Bronze, 13 Jahre - siehe Basisausbildung Wasserrettungsdienst
Kosten: So gut wie keine.
Die DLRG Pankow übernimmt den größten Teil der Verpflegungskosten sowie die Kosten für die reguläre DLRG-Dienstkleidung.
Lediglich das Fahrgeld für den Weg zur Station & zurück wird selbst bezahlt.
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