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Erste Hilfe und Sanitätswesen

Herzlich Willkommen beim Fachbereich Medizin

Auf diesen Seiten findet ihr Informationen und Lehrgänge rund um die Themen Erste Hilfe, Sanitätswesen und die realistische Unfall- und Notfalldarstellung.

Solltet ihr Fragen haben, so schickt uns einfach eine E-Mail.

Volker Lutz Kalinke
Landesbeauftragter Erste Hilfe und Sanitätswesen

Unser Team

Wir unterstützen Volker Lutz Kalinke bei seiner Arbeit mit folgenden Schwerpunkten:

Theo Freckmann
Aus- und Fortbildung von Erste Hilfe- und Sanitätsausbildern und RUND Leitern und Ausbildern

Sonja Gebbeken
Aus- und Fortbildung von Erste Hilfe- und Sanitätsausbildern | Planung und Organisation der Lehrgänge | Lehrgangsheft

Ben Kairat
Aus- und Fortbildung von Erste Hilfe- und Sanitätsausbildern | Internetauftritt | MPG-Sicherheit | Notfallausrüstung LV

Felix Kleve
Aus- und Fortbildung von Erste Hilfe- und Sanitätsausbildern | Planung und Organisation der Lehrgänge | Standardisierte Notfallausrüstung

Irmgard Radink
Aus- und Fortbildung von Erste Hilfe- und Sanitätsausbildern und RUND Leitern und Ausbildern

Andreas Richtarsky
Aus- und Fortbildung von Erste Hilfe- und Sanitätsausbildern | MPG | BG | FeV | LAGEH

Jörn Schütze
Aus- und Fortbildung von Erste Hilfe- und Sanitätsausbildern und RUND Leitern und Ausbildern | Planung und Organisation der Lehrgänge

Wir sind verantwortlich für die Themen

  • Erste Hilfe
  • Sanitätswesen
  • Ausbildung von Erste Hilfe- und Sanitätsausbildern
  • Fort- und Weiterbildung von Erste Hilfe- und Sanitätsausbildern
  • Realistische Unfall- und Notfalldarstellung (RUND)
  • Meldungen bei Problemen mit Medizinprodukten
  • weitere Aspekte im Bereich Medizin

Meldung von Reanimationen

Sollten Reanimationen durchgeführt werden, bitten wir euch um eine Meldung an:

reanimation(at)westfalen.dlrg.de

mit folgenden Angaben:

  • Datum und Zeitraum
  • Ort und Gliederung
  • Qualifikation des Personals
  • Maßnahmen (z.B. Larynxtubus, AED-Einsatz, etc.)
  • Kopie Notfallprotokoll (ohne Patientendaten!)
  • Einsatz PSNV?

Ziel der Meldung ist es, eine Übersicht über die Häufigkeit und die durchgeführten Maßnahmen zu erhalten - die Meldung dient nicht der Kontrolle!

Bei Fragen stehen wir euch gerne zur Verfügung.


Aktuelles / Projekte

Downloads über das ISC

Ab sofort können die aktuellen Formulare, AV-Austauschseiten und alle weiteren Materialien zum Thema Medizin nur noch über das Internet Service Center (ISC) der DLRG unter www.dlrg.net heruntergeladen werden. Dort sind auch die Teilnehmerlisten für Erste Hilfe zu finden.
Damit ihr auch einen Zugriff darauf habt, müsst Ihr euch im ISC registrieren (DLRG Account) und euch von eurer Gliederung bestätigen lassen.

Sicherheitswarnung HeartSine samaritan PAD

Die Firma Stryker informiert aktuell im Rahmen einer dringenden Sicherheitsinformation über Probleme mit einigen ihrer AED-Geräte Typ „HeartSine samaritan PAD 350P/360P/450P/500P/Omron HDF-3500" aus Baureihen von 2016 -2024. Möglicherweise finden sich auch in euren Reihen betroffene Geräte.

Näheres hierzu findet sich auf der Homepage des BfArM

Sicherheitswarnung von Phillips zu den AED Pads für den HS1

Download der Sicherheitsmitteilung

Sicherheitswarnung von Phillips bekommen wegen Defekten an AED Pads für den HS1

Wichtige Sicherheitsmitteilung zu Ambu® SPUR® II Beatmungsbeuteln mit Demandventilanschluss

Download der Sicherheitsmitteilung

Beschreibung des Problems:
Ambu hat einen Bericht über einen Zwischenfall nach der Verwendung des Ambu® SPUR® II mit Demandventilanschluss von
einem deutschen Krankenhaus erhalten, bei dem der Sauerstoffanschluss während der Verwendung kollabiert ist.
Der Sauerstoffanschluss am Ambu SPUR II mit Demandventilanschluss kann sich in sehr seltenen Fällen während der
Lagerung verschließen und kollabieren. Wenn ein SPUR II mit Demandventilanschluss mit kollabiertem Sauerstoffanschluss
verwendet wird, ist es nicht möglich, den Patienten mit zusätzlichem Sauerstoff aus dem Sauerstoffreservoir zu versorgen.
Zusätzlicher Sauerstoff kann weiterhin über ein Demandventil zugeführt werden und eine Beatmung mit Umgebungsluft ist
weiterhin möglich.


Es sind keine Reklamationen eingegangen, in denen berichtet wurde, dass ein Patient zu Schaden gekommen ist. Der Fehler
kann während der Vorbereitung und des Funktionstests erkannt werden, bevor der Beatmungsbeutel an der Wand / am
Krankenbett bereitgestellt wird. Darüber hinaus erfordern die Bedienungsanleitung, die entsprechende Produktnorm (ISO
10651-4) und die gängige Praxis eine Kontrolle vor der Verwendung, die immer zum Erkennen des Defekts führen würde und
eine Verwendung des Produkts verhindern würde.


Im Februar 2019 hat Ambu eine Designänderung durchgeführt, die das ohnehin geringe Risiko eines kollabierten
Sauerstoffanschlusses behebt. Seitdem wurde kein Problem mehr festgestellt. Diese Sicherheitsmitteilung wirkt sich nur auf die
SPUR II Varianten mit Demandventilanschluss aus, die zwischen Dezember 2014 und Februar 2019 produziert wurden. Diese
Sicherheitsmitteilung hat keine Auswirkungen auf andere SPUR II Varianten, die Ambu auf dem Markt bereitstellt.

Hinweise zu den Maßnahmen, die vom Anwender zu ergreifen sind:
Bitte bestätigen Sie innerhalb 1 Woche nach Eingang dieses Schreibens den Erhalt der Sicherheitsmitteilung (Anhang 1).
Das Rückverfolgungssystem von Ambu zeigt, dass Ihre Einrichtung den SPUR II mit Demandventilanschluss, produziert
zwischen Dezember 2014 und Februar 2019, erworben hat, und dass sich möglicherweise noch betroffene Produkte in Ihrem
Bestand befinden. Sie sollten daher die betroffenen LOT-Nummern des Ambu SPUR II mit Demandventilanschluss gemäß den
örtlichen Vorschriften entsorgen.


Bitte senden Sie uns innerhalb eines Monats nach Erhalt dieses Schreibens Ihre Bestätigung der in der Sicherheitsmitteilung
beschriebenen Maßnahmen zurück (Anhang 2). Wenn Sie einen Ersatz für die entsorgten SPUR II mit Demandventilanschluss
wünschen, geben Sie dies bitte in Anhang 2 an.


Diese Sicherheitsmitteilung bezieht sich nicht auf SPUR II mit Demandventilanschluss, die nach Februar 2019 hergestellt wurden.
Daher müssen für diese keine Maßnahmen ergriffen werden.


Weitergabe dieser Sicherheitsmitteilung:
Diese Mitteilung muss an alle Personen weitergegeben werden, die in Ihrer Organisation davon Kenntnis haben müssen, sowie
an alle Organisationen, an die die Produkte weitergegeben worden sein könnten.
Bitte leiten Sie diese Mitteilung an andere Organisationen weiter, auf die sich diese Maßnahme auswirkt.
Bitte halten Sie diese Mitteilung und die sich daraus ergebenden Maßnahmen über einen angemessenen Zeitraum aufrecht, um
die Wirksamkeit der Korrekturmaßnahmen zu gewährleisten.

Wir entschuldigen uns aufrichtig für etwaige Unannehmlichkeiten und danken Ihnen im Voraus für Ihre Mitarbeit.
Ambu bestätigt, dass diese Mitteilung an die zuständige Aufsichtsbehörde weitergeleitet wurde.

Kontaktdaten Ansprechpartner:
Ambu GmbH, Steinkopfstraße 4, 61231 Bad Nauheim
E-Mail: defrmktspt@ambu.com | Fax: 08000 / 262 833
Mit freundlichen Grüßen
Ambu GmbH

Sicherheitsrisiken bei Defibrillatoren der Marke Telefunken AED Modell FA1 und HR1

Überwachungsbehörden in der EU warnen vor Sicherheitsrisiken durch Defibrillatoren der Marke Telefunken AED Modell FA1 und HR1 (niederländischer Hersteller: Defiteq International B.V. bzw. GGT Holding B.V.). Das im Saarland für die Sicherheit von Medizinprodukten zuständige Verbraucherschutzministerium rät allen Betreibern, die Defibrillatoren auszutauschen.

Der niederländische Hersteller Defiteq International B.V. bringt Defibrillatoren der Marke Telefunken AED Modell FA1 und HR1 seit Juli 2016 ohne gültiges CE-Zeichen unrechtmäßig auf dem EU-Markt in Verkehr. Es muss davon ausgegangen werden, dass auch Ersatzteile und Zubehör wie Batterien und Elektroden der genannten Produkte betroffen sind. Die Funktionalität und Sicherheit bei der Nutzung der Defibrillatoren ist nicht gewährleistet. Allen Betreibern wird dringend geraten, die Automatisierten Externen Defibrillatoren der Marke Telefunken AED Modell FA1 und HR1 aus dem Verkehr zu ziehen.

Die niederländische Überwachungsbehörde ordnete den Rückruf der betroffenen Modelle an. Es liegen derzeit jedoch keine lückenlosen Informationen über den Vertrieb der Geräte vor.

Rückruf AED Philips HeartStart FR3

Wegen der Möglichkeit eines unzureichenden Schutzes gegen das Eindringen von Wasser hat Philips einen Rückruf von HeartStart FR3, deren Seriennummern mit C16J, C16K, C17A oder C17B beginnen, veranlasst. Besitzer der entsprechenden Geräte sollten angeschrieben worden sein.

Falls nicht, hilft das Philips Customer Care Center (Tel. 0800 - 33 33 544) weiter.

Medizingeräte-Rückruf / Mitteilung der Firma Philips

Betroffen sind folgende AEDs

  • Philips AED Heartstart FRx
  • HeartStart Home und
  • HeartStart OnSite

die zwischen 2002 und 2013 hergestellt wurden.
Philips gibt diese Rückrufmitteilung auf freiwilliger Basis heraus, da festgestellt wurde, dass in
Einzelfällen Defekte bei einer der elektrischen Komponenten des Gerätes (einem Widerstand)
auftreten können.

Die genaue Meldung könnt ihr hier nachlesen.

Bei Fragen einfach eine E-Mail an: medizinprodukte@westfalen.dlrg.de .

Nachweisheft für angehende Erste Hilfe-Ausbilder

Seit dem 01.01.2018 gibt es nun ein Nachweisheft für angehende Erste Hilfe-Ausbilder. In diesem Heft werden alle Nachweise und Befürwortungen gesammelt - es begleitet die angehenden Ausbilder bis zur Prüfung. Das Heft steht ab sofort hier zum download bereit.

Solltet Ihr Fragen zum Heft haben, meldet euch einfach bei uns.


Lehrgänge / Termine

Zu den Lehrgängen und Terminen des Fachbereiches


Links

Erste Hilfe in Betrieben

Die Berufsgenossenschaften und die Unfallversicherungsträger der Öffentlichen Hand sorgen im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags für eine wirksame Erste Hilfe in den Betrieben. Ausführliche Informationen zu diesem Thema erhalten Sie über diesen Link.

Informationen des DLRG-Bundesverbandes

Hier gelangen Sie zu den ausführlichen Informationen des Fachbereichs Medizin der DLRG-Bundesebene.

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