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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe St. Leon e.V. findest du hier .
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Die DLRG St. Leon ist als Einsatztauchergruppe in den Rettungsdienst des Rhein-Neckar-Kreises sowie in den Katastrophenschutz- und Bevölkerungsschutzdienst des Bundeslandes Baden-Württemberg eingebunden. Sie verfügt über ein eigenes Einsatzteam, das aus ausgebildeten Sanitätern, Einsatztauchern, Wasserrettern, Katastrophenschutzhelfern, Taucheinsatzführern, Bootsführern und Einsatzführern/Zugführern besteht. Das Einsatzteam trainiert regelmäßig sowohl in praktischen als auch theoretischen Übungen. Bei Einsätzen sind die Mitglieder in der Regel mit Fahrzeugen und Booten unterwegs. Die Alarmierung erfolgt über Funkmeldeempfänger, die von den Einsatzkräften ständig mitgeführt werden.
Seit 1995 sind wir aktiv an Einsätzen beteiligt und arbeiten eng mit anderen DLRG-Ortsgruppen im Wasserrettungszug 2 des DLRG-Landesverbands Baden zusammen. Ein Wasserrettungszug setzt sich in der Regel aus folgenden Komponenten zusammen: einer Führungseinheit, vier Motorrettungsbooten und zwei Tauchtrupps gemäß der DGUV Regel 105-002. Diese Boote und Tauchtrupps sind in zwei Gruppen unterteilt und bilden zusammen mit der Führungseinheit den Wasserrettungszug. Darüber hinaus kann der Zug je nach Bedarf um ein bis maximal drei Fachkomponenten in Trupp- oder Gruppenstärke, wie zum Beispiel Sanitäter oder Strömungsretter, erweitert werden. Der Schwerpunkt unserer Ortsgruppe St. Leon liegt auf dem Einsatztauchen. Unsere Einsatztaucher sind gemäß der DGUV Regel 105-002 (ehemals GUV-R 2101) qualifiziert und nehmen regelmäßig an Übungen und Weiterbildungen teil.
Weitere Themen Wasserrettungswache |
Insgesamt gibt es im Landesverband Baden fünf Wasserrettungszüge:
· WRZ 1 (Neckar-Odenwald-Kreis),
· WRZ 2 (Rhein-Neckar-Kreis, Stadt Heidelberg, Stadt Mannheim),
· WRZ 3 (LRA Karlsruhe, LRA Rastatt, LRA Freudenstadt),
· WRZ 4 (LRA Ortenaukreis, LRA Schwarzwald-Baar-Kreis, LRA Tuttlingen)
· WRZ 5 (Stadt Freiburg, LRA Lörrach, LRA Konstanz, LRA Breisgau-Hochschwarzwald, LRA Waldshut).
Im Rhein-Neckar-Kreis ist die DLRG OG St. Leon (Tauchtrupp) gemeinsam mit der DLRG OG Leimen (Bootstrupp) für den Versorgungsbereich 4 zuständig. Der Versorgungsbereich 4 erstreckt sich im Westen entlang des Rheins (ca. 20 Rheinkilometer) bis nach Angelbachtal im Südosten und grenzt im Norden an die Städte Mannheim und Heidelberg. Zudem sind wir zusammen mit weiteren DLRG-Ortsgruppen, Feuerwehren und der Wasserschutzpolizei, die am Rhein für die Wasserrettung zuständig sind, in der länderübergreifenden Rheinalarmierungs-Gruppe tätig.
Das St. Leoner Tauchgerätefahrzug im Einsatz (Anfahrt Mannheim Rheinau-Hafen am 18.04.2014). Wir sind das
erste Fahrzeug (damals noch RN 67/91-1), danach folgt das Tauchgruppenfahrzeug aus Mannheim mit Boot.
Einsatzkräfte der DLRG St. Leon bei einer Personensuche im Leimbach am 25.02.2016.
Einsatzkräfte der DLRG St. Leon bei einer Bergung im Kraichbach in Reilingen am 30.11.2023.
Das Tauchgerätefahrzug (TGF) der DLRG St. Leon als Teil des Wasserrettungszug 2 auf der Anfahrt zur Katastrophenschutzübung Noah 2016.
Das Tauchgerätefahrzug (TGF) der DLRG St. Leon bei der Anfahrt zu einem Wasserrettungseinsatz am Rhein bei Altlußheim/Speyer (25.01.2017).
Am vergangenen Wochenende nahm die DLRG St. Leon an der groß angelegten EU-Katastrophenschutzübung „Magnitude“ in Mannheim teil. Mit dem Motto „Wenn die Katastrophe kommt, darf es nicht katastrophal laufen“ sollte die Übung verdeutlichen, wie wichtig ein strukturiertes und schnelles Vorgehen im Ernstfall ist. Baden-Württemberg zählt zu den sichersten Regionen Deutschlands – damit das so bleibt, wurde mit „Magnitude“ ein Übungsszenario geschaffen, das die Einsatzkräfte an ihre Grenzen brachte. Die Katastrophenschutzübung „Magnitude 2024“ war ein partnerschaftliches Projekt der EU, bei dem verschiedene Einsatzkräfte vom 24. bis 26. Oktober 2024 für ein Erdbeben der Stärke 6,9 im Großraum Nordbaden/Karlsruhe „alarmiert“ wurden. Die Schwerpunkte lagen dabei auf der Lokalisierung und Rettung ve ...
Am vergangenen Wochenende haben zwei Mitglieder des Einsatzteams der DLRG St. Leon, erfolgreich ihre Prüfung für den DLRG-Bootsführerschein (Bootsführerschein A für Binnengewässer) absolviert. Das intensive Training fand im Rahmen der internen Ausbildung der DLRG St. Leon statt, bei der die Teilnehmer sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten mit unserem Einsatzboot „Nussbaum“ erlangten, um die anspruchsvollen Anforderungen im Wasserrettungsdienst zu erfüllen. Während der Ausbildung wurden Themen wie Knotenkunde, Rettungswesen, Motorenkunde sowie der Umgang mit Rettungsmitteln und Einsatzmanöver unter verschiedenen Wetterbedingungen detailliert behandelt. Die praktischen Prüfungen umfassten verschiedene Aufgaben auf dem Wasser, die sowohl Präzision als auch Reaktionsfä ...
Zwei engagierte Mitglieder der DLRG St. Leon haben kürzlich erfolgreich die Ausbildung zum Fachhelfer im Wasserrettungsdienst (WRD) im Bezirk Rhein-Neckar absolviert. Im Rahmen der Ausbildungs-Verordnung AV 812 BW des Landesverbandes Baden-Württemberg erwarben sie fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten, um im Wasserrettungsdienst kompetent tätig zu sein. Die Ausbildung zum Fachhelfer WRD bereitet die Teilnehmer auf verschiedenste Aufgaben in der Wasserrettung vor, von Rettungseinsätzen an Seen und Flüssen bis hin zu logistischen Aufgaben im Katastrophenschutz. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieses anspruchsvollen Programms haben die beiden Mitglieder ihre Qualifikation für zukünftige Einsätze weiter gestärkt und stehen der DLRG St. Leon nun als qualifizierte Einsatzkräfte zur Verfügung. ...
Vom 22. bis 29. Juli waren sechs Mitglieder des Einsatzteams der DLRG St. Leon auf der Nordseeinsel Borkum im Einsatz. Sie leisteten dort eine Woche lang Dienst an der nordwestlichsten Wasserrettungsstation Deutschlands, die auch gleichzeitig die größte Station im Zentralen Wasserrettungsdienst Küste (ZWRD-K) der DLRG an der deutschen Nordseeküste ist. Rund 5.000 Rettungsschwimmer sichern jedes Jahr beim ZWRD-K an 81 Wasserrettungsstationen die zahlreichen Badestellen an der Nord- und Ostsee ab. Die Rettungschwimmer und Rettungsschwimmerinnen beim ZWRD-K bewachen die Strände, warnen vor Gefahren im und am Wasser, suchen Kinder und Personen, versorgen leichte bis schwere Erste-Hilfe-Fälle und retten Menschen vor dem Ertrinken. Die DLRG-Station auf Borkum ist dabe ...
Dauerregen, überflutete Keller und Überschwemmungen - Im Saarland herrschte ab Freitagabend Ausnahmezustand aufgrund der gefährlichen Hochwasserlage. Die DLRG führte unter anderem Evakuierungen durch und DLRG-Einsatzkräfte haben Personen gerettet, die im PKW vom Wasser eingeschlossen waren. Die DLRG war insgesamt stark gefordert und insgesamt waren sechs DLRG-Einsatzzüge im Einsatz, um der Bevölkerung in dieser Notlage zu unterstützen. Auch der 2. Wasserrettungszug von Baden-Württemberg, bei dem unsere Ortsgruppe als Einsatztauchergruppe aktiv beteiligt ist, wurde umgehend alarmiert. Unsere Einsatzkräfte trafen sich dazu am Samstagabend um 21:00 Uhr bei unserer DLRG-Wasserrettungswache und machten sich gemeinsam mit weiteren Ortsgruppen aus dem Rhein-Neckar-Kreis sofort auf den We ...
Die DLRG St. Leon freut sich, bekannt zu geben, dass ihr Einsatzteam durch erfolgreiche Weiterbildungen verstärkt wurde. Manuel Heinzmann hat erfolgreich die Ausbildung zum Taucheinsatzführer abgeschlossen, während Dennis Herzog nun als Signalmann fungiert. Manuel Heinzmann hat sich durch seine engagierte Teilnahme an intensiven Schulungen und praktischen Übungen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse angeeignet, um die Rolle des Taucheinsatzführers bei unseren Einsätzen zu übernehmen. Seine Ausbildung umfasste verschiedene Aspekte der Tauchrettung, einschließlich Einsatzprotokolle, Teamkommunikation und Notfallmanagement. Mit seinem Fachwissen und seiner Einsatzbereitschaft ist Manuel eine wertvolle Ergänzung für unser Team, vor allem in Situationen, die eine schnelle und effektive ...
Die DLRG St. Leon ist als Einsatztauchergruppe eingebunden in den Katastrophenschutz- /Bevölkerungsschutzdienst für das Bundesland Baden-Württemberg. Unsere Ortsgruppe verfügt über ein eigenes Einsatzteam und hat ausgebildete Sanitäter, Einsatztaucher, Wasserretter, Katastrophenschutzhelfer, Taucheinsatzführer, Bootsführer und Einsatzführer/Zugführer. Seit dem Jahr 1995 sind wir mit weiteren DLRG-Ortsgruppen aus dem Rhein-Neckar-Kreis im Wasserrettungszug 2 des DLRG-Landesverband Baden beteiligt. Am vergangenen Samstag fand in Weinheim die Jahresübung des DLRG-Bezirk Rhein-Neckar statt. Vor Ort erwartete uns ein Übungsszenario, das mit Hilfe der Realistische Unfall- und Notfalldarstellung nachgestellt wurde. Das Szenario bildete eine außer Kontrolle geratene, illegale Party am Ufer des Wai ...
Gemeinsam mit dem DRK Leimen und der DLRG Leimen waren wir auf dem Glücksgefühl-Festival in Hockenheim zur Sanitätsabsicherung. Vor Ort waren wir für die sanitätsdienstliche und notfallmedizinische Versorgung auf dem Campingplatz „Dänisches Lager“ zuständig (Grillhütte Hockenheim). Bei dem Festival gab es viel zu tun und deshalb waren insgesamt 500 Sanitätskräfte im Einsatz , davon in der Spitze 324 gleichzeitig.
Mit 10 Einsatzkräften und zwei Booten hat die DLRG St. Leon Mitte Januar ihre erste Einsatzübung in diesem Jahr absolviert. Los ging es um 9 Uhr an der Wasserrettungswache. Ziel war der Angelhofer Altrheinarm in der Nähe von Speyer. Das Szenario war denkbar einfach: An einer schwer zugänglichen Stelle in einem Altrheinarm wird eine Person vermisst. Taucher sollen per Boot dorthin gebracht werden und unter Wasser nach der vermissten Person suchen. Übungen in unbekannten Gewässern sind für alle Beteiligten immer eine Herausforderung: Wo kann man das Boot am besten slippen? Wo muss man überhaupt hin? Wie tief ist das Wasser dort? Wie gut ist die Sicht? Das zu üben ist wichtig, denn im Einsatzfall geht es um Leben und Tod. Alle Handgriffe müssen sitzen und nichts darf vergessen werden ...
Vergangenes Wochenende haben zwei Mitglieder unseres Einsatzteams erfolgreich die Prüfung zur Bootsführerin abgelegt. Früh morgens ging es nach Eberbach um zunächst schriftlich das theoretische Wissen abzufragen. Im Anschluss folgte eine Fahrprüfung in der diversen Manövern abgeprüft wurden, darunter zum Beispiel das Aufnehmen eines Menschen und das Schleppen anderer Boote. Zu guter Letzt mussten die beiden ihr Können in Motorenkunde, Knotenkunde und Seemannschaft unter Beweis stellen. Alle Teile wurden erfolgreich abgeschlossen und wir können zwei neue Bootsführerinnen in unseren Reihen willkommen heißen. Herzlichen Glückwunsch den Beiden und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!
Ein Bericht von Lia Theodros und Julia Hofmann. Vier ausgebildete Wasserretter*innen und drei Wachgänger*innen aus unserer DLRG-Ortsgruppe durften eine Woche an der DLRG Wasserrettungswache Grömitz in der Lübecker Bucht verbringen. Über ein bundesweites Portal können sich Rettungsschwimmer für eine oder zwei Wochen von Mai bis September für den Wachdienst an einer der über 200 Stationen an der Nord- und Ostseeküste melden. Vor Ort waren deshalb zudem noch zehn weitere Wachgänger*innen, ein Bootsführer und zwei Wachführer aus verschiedenen DLRG-Ortsgruppen aus ganz Deutschland im Einsatz. Der Tag beginnt um 07:30 Uhr mit dem gemeinsamen Frühstück, das von der Mannschaft selbst vorbereitet wird. Um 08:30 Uhr erfolgt die Wachbesprechung. Die Wachgänger*innen werden jeden Morgen in Zwei ...
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, hat am vergangenen Donnerstag gegen 18 Uhr auch der Wasserrettungszug II (WRZ II) einen „Voralarm“ erhalten. Voralarm bedeutet, dass sich die zugehörigen Einsatzkräfte auf einen möglichen Katastrophenschutz-Einsatz vorbereiten und die Verfügbarkeit der Einsatzkräfte zurückmelden sollen. Die DLRG St. Leon, die im WRZ II den „Gerätewagen Wasserrettung“ (sprich: das Tauchfahrzeug) stellt, konnte schon kurze Zeit später die Einsatzbereitschaft melden. Gegen 22:23 Uhr gab es dann die Rücknahme des Voralarms. Vermutlich konnte der Bedarf an Einsatzkräften über andere Wasserrettungszüge gedeckt werden. ...
Die Einsatzkräfte der DLRG St. Leon engagieren sich seit Anfang des Jahres in den Mobilen Impfteams (MIT) und seit kurzem im Impfzentrum der Gemeinde St. Leon-Rot. Allein in unserem Einzugsbereich wurden von den Mobilen Impfteams in den letzten Monaten über 20.000 Menschen in vertrautem Umfeld geimpft.
Die Arbeiten an unserer Wasserrettungswache sind weitgehend abgeschlossen, so dass wir Mitte April den Standort aller Einsatzfahrzeuge in die neue Fahrzeughalle verlegen konnten. Auch die Umkleideräume sind eingerichtet und die Spinde bezogen. Im Falle eines Einsatzes ist nun die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) Vor-Ort und muss nicht erst von zuhause geholt werden. In der bisherigen Garage war es undenkbar Kleidung zu lagern, geschweige denn sich vor bzw. nach dem Einsatz auf offener Straße umzuziehen. Mehr Informationen zur Wasserrettung und unserer neuen Wasserrettungswache ...
Die Helfer der DLRG St. Leon unterstützen schon seit Anfang des Jahres die Mobilen Impfteams (MIT) im Rhein-Neckar-Kreis. Die Impfungen „Vor-Ort“ haben den Vorteil, dass die Senioren nicht in die zentralen Impfzentren (z. B. nach Heidelberg) fahren müssen, sondern in bekannter Umgebung geimpft werden können. Am vergangenen Wochenende fanden Impfungen im Harres in St. Leon-Rot statt. An zwei Tagen wurden mehr als 300 Senioren über 75 Jahren mit dem Impfstoff von Moderna geimpft. Andere Einsatzorte waren Waghäusel (vergangenen Freitag) und Wiesloch (vergangenen Montag). Unsere Einsatzkräfte sind dabei grundsätzlich ehrenamtlich aktiv. ...
Die Tätigkeit der DLRG wird aktuell von der Pandemie geprägt. Zwar findet derzeit leider kein Schwimmtraining statt und nur wenige Ausbildungeneinheiten können online organisiert werden. Trotzdem gibt es weiterhin Einsätze im Bereich Wasserrettung, insbesondere im Zusammenhang mit Eis und Hochwasser. Durch unser Engagement in den Mobilen Impfteams bekommen wir zusätzlich einen völlig neuen Einblick in die Organisation der Maßnahmen gegen die Pandemie. Die DLRG Landesverbände Baden und Württemberg haben mehrere kleine Filme gedreht, um einen aktuellen Einblick in den Alltag und die Tätigkeiten verschiedener Ortsgruppen zu geben. Folge 1 I Im Einsatz als Mobiles Impfteam Folge 2 I Einsatzfähig während der Pandemie ...
Die kalten Temperaturen der vergangenen Wochen haben so manches Gewässer mit einer Eisschicht überzogen. Aber so verlockend es auch sein mag: Das Betreten der Eisfläche ist lebensgefährlich! Eisflächen auf Seen, Teichen, Bächen und Flüssen gibt es aufgrund der immer milderen Winter nur noch selten. Es ist nachvollziehbar, dass man hier in Versuchung kommt, einige Schritte auf das Eis zu wagen. Jedoch ist das Eis nach ein, zwei Wochen Kälte noch viel zu dünn und ungleichmäßig durchgefroren – selbst wenn es an einer Stelle trägt, kann es nur wenige Meter weiter brechen. Erst vergangenen Freitag wurden die Taucher der DLRG St. Leon nach Mannheim gerufen, wo ein 72-Jähriger einen zugefrorenen Nebenarm des Rheins betreten hatte und eingebrochen war. Der Mann konnte in diesem Fall ge ...
Ehrenamtliche der DLRG helfen mobilen Impfteams bei der Arbeit – Aus der Ortsgruppe St. Leon engagieren sich sechs Mitglieder. Jeden Tag ist jemand von ihnen unterwegs, fährt die mobilen Impfteams zum Einsatzort und hilft dort, wo es nötig ist: Neben Deutschem Roten Kreuz (DRK) und Technischem Hilfswerk (THW) hat sich auch die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) dazu bereit erklärt, die mobilen Impfteams im Rhein-Neckar-Kreis zu unterstützen. Mit dabei sind sechs Mitglieder der DLRG St. Leon. Im RNZ-Gespräch berichtet einer von ihnen, Christopher Avanzini, über die Aufgaben der mobilen Impfteams, die weitaus breiter gefächert sind, als von außen zu sehen. Avanzini arbeitet eigentlich hauptberuflich bei der Caritas in St. Leon-Rot, seine Arbeit im mobilen Impfteam i ...
Mit über 100 ehrenamtlichen Helfern aus dem gesamten Rhein-Neckar-Kreis unterstützt die DLRG schon seit Anfang des Jahres die Durchführung der Corona-Schutzimpfungen in Form von mobilen Impf-Teams. Zwar liegt der Schwerpunkt der DLRG im Wasser-Rettungsdienst und Katastrophenschutz, die Einsatzkräfte sind jedoch grundsätzlich auch als Sanitäter ausgebildet haben damit die fachlichen Voraussetzungen für die Unterstützung der Impfungen. Die sechs Einsatzkräfte der DLRG St. Leon, die sich derzeit aktiv beteiligen, sind z. B. ausgebildete Einsatztaucher und Bootsführer und üblicherweise auf bzw. unter Wasser aktiv. Seit vergangener Woche stellt die DLRG St. Leon neben den Einsatzkräften auch eines ihrer Fahrzeuge zur Verfügung. ...
Impfungen sind derzeit die einzige Perspektive, die die Welt im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie hat. Im Form von Zentralen Impf-Zentren (ZIZ) und Mobilen Impf-Teams (MIT) wird aktuell im ganzen Bundesgebiet mit den Impfungen gestartet. Sechs Einsatzkräfte der DLRG St. Leon beteiligen sich aktiv an der Durchführung der Impfungen. Der erste Einsatz unserer Sanitäter war schon Ende Dezember 2020 – bislang wurden wir immer den Mobilen Impf-Teams zugeordnet, weil die DLRG-Gruppen des Rhein-Neckar-Kreises, Mannheim und Heidelberg derzeit 8 Einsatzfahrzeuge bereitgestellt haben, die für die Auslieferung des Impfstoffs und den Transport der Helfer eingesetzt werden. Unsere Sanitäter berichten, dass sie hauptsächlich Alten- und Pflegeheime anfahren, wo da ...
Der Nivea Preis für Lebensretter ist der einzige Preis für Wasserrettung in Deutschland. In der Kategorie „Lebensrettung“ wurde er dieses Jahr an unser Mitglied Tizian Senger (20) verliehen.
Seit über 20 Jahren engagiert sich die DLRG St. Leon im Wasserrettungsdienst. Der Schwerpunkt der Gruppe ist das Tauchen, also Such-Aktionen und Arbeiten unter Wasser. Bislang war der Verein dabei auf die Unterstützung anderer Ortsgruppen bzw. Polizei und Feuerwehr angewiesen, die mit ihren Booten unsere Taucher an die Einsatzstelle bringen mussten. Durch ein eigenes Boot ist die DLRG St. Leon nun auch in diesem Bereich selbständig. Schon seit vielen Jahren steht die Beschaffung eines eigenen Bootes auf der Agenda. Der „Seeadler“ – das kleine Boot am St. Leoner See – ist für Einsätze auf Rhein und Neckar nicht geeignet und wird außerdem für die Absicherung des Badesees benötigt. Die Ausbildung zum Bootsführer war f ...
Anfang Oktober war der DLRG Wasserrettungszug 2 (WRZ 2) mit 23 Einsatzkräften für drei Tage in Kehl, um mit den neun anderen Wasserrettungszügen aus ganz Baden-Württemberg an einer Großübung teilzunehmen. Der WRZ 2 ist einer von fünf Wasserrettungszügen im Landesverband Baden und setzt sich zusammen aus einer Bootsgruppe aus Hemsbach, einer Tauchergruppe aus St. Leon, Strömungsrettern aus Eberbach und einem Führungsfahrzeug aus Leimen (im Bild von links nach Rechts). Insgesamt gab es für den Zug fünf Einsatz-Szenarien zu absolvieren. Von der Hebung eines gesunkenen Fahrzeugs, über eine Schiffshavarie mit der Evakuierung von 20 Verletzten bis zur Sicherung einer Trafostation mit Sandsäcken, die zunächst bef&uu ...
Mindestens einmal im Monat trainieren die Einsatzkräfte der DLRG St. Leon am St. Leoner-See. In der Regel sind Taucher im Wasser und oft kommt auch das Boot zum Einsatz. Vor wenigen Tagen wurden wir gefragt, ob Filmaufnahmen einer solchen Übung eventuell für einen Image-Film der Firma Nussbaum Medien genutzt werden könnten. Da die Firma Nussbaum uns schon seit vielen Jahren großzügig unterstützt, war dies für uns eine Selbstverständlichkeit! Die Aufnahmen sind im Kasten – wir sind nun sehr gespannt auf das Ergebnis.
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