Wasserspaß-Ordner

Bade- und Sonnenregeln
Wassergewöhnung
Erste Hilfe und Notruf

Spiel- und Lernanregungen für den Erlebnisraum Wasser Das gemeinsame Ziel der DLRG und NIVEA ist mehr Sicherheit für Kinder im und am Wasser sowie in der Sonne. Jedes Kind soll ein sicherer Schwimmer werden. Denn nur wer sich sicher fühlt und es auch ist, hat die Chance, Wasser unbeschwert zu erleben. Aus diesem Grund haben wir, als Experten in Sachen Wassersicherheit, ein Konzept für Kitas und Grundschulen entwickelt, mit dem ihr das Wasser und die Baderegeln mit allen Sinnen in eurer Einrichtung erlebbar machen könnt. Zusätzlich bekommt ihr Materialien, um mit den Kindern Möglichkeiten der 1. Hilfe zu erforschen und einzuüben. Auf einigen Registerseiten findet ihr die neben- stehende Legende. Hier erklären wir euch kurz, was die Bilder bedeuten: Ihr bekommt kostenlos erprobte Lehrmaterialien. Wir geben euch Tipps, wie ihr die kostenlosen Materialien aufwerten und nachhaltiger gestalten könnt . Tipp ? Mit diesem QR-Code oder unter dlrg.de/ wasserspass findet ihr ergänzende Inhalte zum Download. Größere Mengen unseres Lehr- materials sowie hochwertige Spielmaterialien können auch bei uns gekauft werden.

Bade- und Sonnenregeln l n e g e r n e n n o S d n u - e d a B d i e f ü r d i e a l l e n , i m S t r a ß e n v e r k e h r g i b t e s a u c h a m u n d r u n d u m d a s W a s - d a m i t d e r l g e m e i n e S i c h e r h e i t s o r g e n , S i e B a d e s p a ß f ü r k l e i n e u n d g r o ß e B a d e g ä s t e u n g e t r ü b t b l e i b t . i c h e G e f a h r e n h i n w e i - W i e Ü b e r m u t o d e r a u c h Ü b e r s c h ä t z u n g d e r s e r R e g e l n , i n d e m s i e a u f m ö g l s c h ü t z e n v o r U n f ä l e i g e n e n S c h w i m m f ä h i g k e i t e n e n t s t e h e n k ö n n e n . d i e d u r c h U n w i s s e n , Z u r s p i e l e r i s c h e n V e r m i t t l u n g v o n B a d e r e g e l n f i n d e t s e n , i h r i n d i e s e m v e r s c h i e d e n e S p i e l e u n d e i n L i e d m i t B e w e g u n g v o r s c h l ä g e n • • : K a p i t e l B i • • l d e r z u m E n t d e c k e n e i n E r z ä h l t h e a t e r • M a l v o r l a g e n

Bade- und Sonnenregeln · Erzähltheater NOBBIS UND ZARAS ABENTEUER Wie merke ich mir nur die Baderegeln? 1 2 3 Es ist ein warmer Sommertag. Die Son- ne scheint und spie- gelt sich glitzernd auf dem See. Ein Fußweg führt vom See direkt an einem kleinen Haus vorbei. Am Fenster sitzt ein bunter Schmetterling und schaut hinein. In dem Haus wohnt die Familie von Zara. Zara ist 6 Jahre und geht bereits in die erste Klasse. Sie lebt hier zusammen mit ihrem Papa, ihrer Mama und ihrem besten Freund Nobbi. Nobbi ist eine Robbe. Zu- sammen gehen die beiden durch dick und dünn. Bald beginnt Zaras Schwimmkurs. Nobbi wird sie begleiten. Beide möchten ihr Seepferdchen machen. Nobbi und Zara pa- cken ihre Rucksäcke für einen Ausflug an den See. Zaras Papa kommt ins Zimmer und hängt ein Poster auf. „Hier seht ihr die Baderegeln. Die müs- sen wir noch zusammen üben.“ „Och nööö, wieso das denn?“, fragt Zara. Papa erklärt: „Wir wollen doch nicht, dass euch etwas passiert. Besonders am Wasser muss man ein paar Dinge beachten. Sonst kann es schnell gefährlich werden. Denkt doch nur mal an ein Gewitter.“ Nobbi schaut mit gro- ßen Augen zu Papa und wirft ein: „Oh ja. Da muss man robbenschnell aus dem Wasser. Sonst wird man vom Blitz gebrutzelt…BZZZZZZ!“ Nobbi zappelt wie ein Außerdem wollt ihr ja das Seepferdchen machen. Da müsst ihr schwimmen, tauchen, springen und auch die Baderegeln kennen.“ „Nullrobbenproblemo.“, erwidert Nobbi. Papa zwinkert Nobbi zu und verlässt das Zimmer. Zitteraal. Zara runzelt die Stirn und schaut Nobbi mit einem skeptischen Blick an. Papa lacht und stimmt zu: „Ja, genau Nobbi!

Bade- und Sonnenregeln · Bewegungsgeschichte BEWEGUNGSGESCHICHTE MIT DEM SCHWUNGTUCH „Ein Tag am Meer“ Schwungtuch Strandbälle MATERIAL: • • • Eimer ohne Henkel • Kleiner, weicher Ball, der in den Eimer passt TEXTVORSCHLAG AKTION Es ist ein wunderschöner Tag. Die Sonne lacht vom Himmel und keine einzige Wolke ist zu sehen. Weil es in der Sonne so heiß ist, legen wir uns im Schatten auf unser bunt gestreiftes Badetuch. • Schwungtuch ausbreiten und darauflegen. Damit wir keinen Sonnenbrand bekommen, cremen wir uns mit Sonnenmilch ein. • Arme, Beine, Füße, Gesicht, Rücken des Nachbarn eincremen. 1 2 Habt ihr jetzt Lust zusammen baden zu gehen? Dann steht mal auf und klopft euch den Sand vom Po. Unser Badetuch nehmen wir in die Hand und schütteln es aus. Dann lasst uns gemeinsam zum Wasser gehen. Wir müssen über die Dünen laufen. 3 Jetzt sind wir am Meer angekommen und sehen viele kleine Wellen. • Aufstehen, Sand vom Po klopfen. • • • Schwungtuch in die Hand nehmen, Sand abschütteln. Schwungtuch in eine Hand nehmen, im Kreis laufen, langsam (Düne hinauf) und schnell (Düne hinab). Stehen bleiben, beide Hände ans Tuch, kleine Wellenbewegungen mit dem Schwungtuch machen: hoch und runter.

Bade- und Sonnenregeln · Quiz ROT, GELB, BLAU: DAS BADEREGEL-MITMACHQUIZ Material: • Bilder mit den Baderegeln • Farbkarten in den Farben rot, gelb und blau • Steine, Bälle oder Ähnliches als Belohnung • Ggf. Sammelbehälter für Belohnung Ablauf: Zu jedem Bild der Baderegeln gibt es eine passende Quizfrage. Hänge das Bild sicht- bar für die Kinder auf. Darunter hängen oder liegen mit großem Abstand voneinander die Farbkarten. Je größer die Farbkarten, desto besser. Die Quizfrage und anschließend die Antwortmöglichkeiten (rot: …, gelb: …, blau: …) werden vorgelesen. Nun wird der Spruch gesprochen: Rot, Gelb, Blau … Welche Antwort ist wohl schlau? In dieser Zeit müssen sich die Kinder für eine Antwort entscheiden und sich zum ent- sprechenden Farbblatt stellen. Alle Kinder, die sich richtig entschieden haben, dürfen sich eine Belohnung nehmen. Die Belohnun- gen können von jedem Kind für sich oder von mehreren Kindern zusammen als Team gesammelt werden. 1. Was könnte Nobbi hier passieren? ROT: Die Fische stehlen den Anker. GELB: Das Schiff könnte ihn überfahren. a BLAU: Er wird von den Fischen verzaubert. 2. Der Junge im Wasser kann noch nicht schwimmen. Wie weit darf er ins Wasser gehen? ROT: Bis er den Ball nicht mehr fangen kann. GELB: Bis die Zuschauer am Beckenrand aufhören zu klatschen. BLAU: Bis zum Bauchnabel. a

Wassergewöhnung Spiele und Übungen zur Wassergewöhnung =Tabform =Textfeld d n u e e p S i l n e g n u b Ü • • • • • • l e r n e n l e r n e n u n d m o t i v i e r t d i e K i n d e r , H i e r f i n d e t s i c h m i t d e m E l e m e n t l e S p i e l e u n d p r a k - i h r t o l t i s c h e Ü b u n g e n z u d e n s c h w i m m e r i s c h e n G r u n d f e r t i g k e i t e n : W a s s e r a u s e i n a n d e r z u s e t z e n . S p i e l e n h e i ß t A u f d e m W e g z u m G l e i t e n A u f d e m W e g z u m Ta u c h e n A u f d e m W e g z u m S p r i n g e n R i e s e n w a s s e r s p a ß I n s W a s s e r a u s a t m e n I h r m ö c h t e t d i e E l t e r n m i t I m W a s s e r A u f t r i e b e r l e b e n i n s B o o t h o l e n u n d s i e i h r e K i n d e r a u c h m o t i v i e r e n , z u H a u s e a n d a s W a s s e r z u g e w ö h n e n ? K e i n P r o b l e m . 5 S p i e l e t i p p s / Ü b u n g e n J e w e i j e d e s K i n d u n s e - U n s e r B e s t e l r e n W a s s e r ( S ) p a s s . h a t z u I h r b r a u c h t k e i n M a s k o t t c h e n N o b b i u m d i e j e d e r s c h w i m m e r i s c h e n S c h w i m m b a d , A n r e g u n g e n v o n u n s u m - Ü b u n - G r u n d f e r t i g k e i t d r e i W a s c h s c h ü s - d i e E l t e r n z u s e t z e n . g e n b e s c h r i e b e n , o d e r m i t d e n K i n d e r n ü b e n k ö n - k l e i n e P l a n s c h b e c k e n s e l n , j e d e m E r f o l g d a r f v o n d e n K l e i n e n e i n W a s - r e i c h e n v ö l s e r t r o p f e n o d e r e i n e S o n n e V i d e o s z u v e r s c h i e d e n e n H i n t e r - a u s g e m a l t w e r d e n . S p i e l e n u n d Ü b u n g e n g r u n d i n f o r m a t i o n e n f ü r d i e E r w a c h s e n e n k o m p l e t t i e r e n u n s e r e n W a s s e r ( S ) p a s s .* *Eine Artikelübersicht mit Preisen und Bestellmöglichkeit findet ihr am Anfang des Ordners. M a u r e r k ü b e l i g a u s . N a c h n e n . T i p p ? l t f ü r l s l

Wassergewöhnung · Riesenwasserspaß WASSERLABOR WASSERTRANSPORTER Baut euch gemeinsam mit den Kindern ein eige- nes Wasserlabor. Nutzt einfache Materialien wie Flaschen, Trichter, Schläuche und bringt sie, z.B. mit Bindfäden an einem Zaun an. Jetzt können die Kinder einen Wasserlauf bauen und experimentie- ren, ausprobieren, mischen, umfüllen und gießen. RASENSPRENGER Lasst die Kinder durch einen Rasensprenger laufen, solange ihnen das Spaß macht. Motiviert sie dabei, die Augen zu öffnen. Wer keinen Rasen- sprenger hat, kann auch eine durchlöcherte Plas- tikflasche an den Schlauch anschließen. EISBOWLING Baut mit Luftballons und PET Flaschen ein cooles Bowlingspiel. Die Luftballons werden mit Wasser gefüllt und über Nacht eingefroren. Jetzt habt ihr tolle Eiskugeln, mit denen die Kinder die mit Was- ser gefüllten Flaschen umkegeln können. Vorher können sie die Flaschen noch kunstvoll bemalen oder bekleben. Bildet zwei Mannschaften und stellt Wassereimer auf. Die Kinder transportieren Wasser mit einem Becher von einem Eimer in den anderen. Noch mehr Wasserspaß ist mit Locheimern garantiert. Sammelt Joghurt-Eimer (1 kg) und bohrt Löcher in den Boden. Jetzt muss es schnell gehen, denn die Kinder verlieren Wasser auf dem Transportweg. Ein Tipp für heiße Tage: Richtig lustig und nass wird es, wenn die Locheimer über dem Kopf trans- portiert werden müssen. WASSERBOMBEN PINATAS Mit Süßigkeiten gefüllte Pinatas sind schon länger ein Hit bei Kindern. Im Sommer macht es noch mehr Spaß, wenn es auch noch Wasser regnet. Hängt eine Wäscheleine in circa 2 Meter Höhe zwischen zwei Bäumen oder Pfosten auf. Füllt Luftballons mit Wasser und befestigt sie an der Leine. Sie sollten so hoch hängen, dass die Kinder sie mit einem Stock gerade so erreichen. Welche Pinata platzt als Erstes? Noch mehr Spaß bringt dieses Spiel mit verbundenen Augen.

Wassergewöhnung · Auftreiben LUFTBALLON AUFPUSTEN AUFTREIBEN Die Kinder sitzen in hüfttiefem Wasser und lassen abwechselnd ihre Arme oder Beine an die Wasser- oberfläche auftreiben. BALL VERSENKEN Die Kinder drücken einen Ball unter Wasser, lassen ihn los und fangen ihn wieder auf. Die Kinder sitzen bequem auf einem Stuhl und achten auf einen geraden Rücken. Jetzt sollen sie einen unsichtbaren Luftballon aufblasen, der sehr groß werden soll. Um dies zu schaffen, müssen sie tief durch die Nase einatmen und dann wieder durch den Mund ausatmen. EXPERIMENTE Findet gemeinsam mit den Kindern heraus, was schwimmt und was sinkt. Experimentiert mit ver- schiedenen Dingen wie Spielfiguren, Bällen, Stei- nen, Eiswürfeln, leeren oder vollen Wasserflaschen. SCHIFFBRUCH Ein Schiff ist samt Ladung untergegangen. Seine Ladung treibt nun im Meer (Planschbecken, Maurerkübel, …) umher. Die Ladung besteht aus Gegenständen in vier verschiedenen Farben. Vier Teams versuchen nun die Gegenstände jeweils einer Farbe an Land zu bringen. Welches Team gewinnt?

Erste Hilfe und Notruf f u r t o N / e f l i H E g a l s o l l l I m s p i e l e r i s c h e n i n d i e i c h a b e r s i e i r g e n d w a n n m a l N a t ü r l l e i s t e n , l f e H i i c h 1 . f a s t d i e H i j e d e r k o m m t l u m f ä n g l i n e i n e r N o t l a g e z u t r e f f e n . o b g r o ß o d e r k l e i n , S i t u a t i o n a u f J e m a n d e n k ö n n e n k l e i n e K i n d e r n i c h t v o l i g e Z u g ä n g e a u s d e r E r l e b n i s w e l t d e r K i n d e r H e m m s c h w e l l f e h o l e n . z u m H e l f e n a b g e b a u t u n d I n t e r e s s e f ü r d a s T h e m a g e w e c k t w e r - k ö n n e n H i l f s b e r e i t s c h a f t d e r K i n d e r g e f ö r d e r t , D u r c h n i e d e r s c h w e l u m i e n z u s a m m e n g e s t e l i h r e A n g s t v o r u n - W i r h a b e n v e r s c h i e d e n e M a t e r i a l l f e l e i s t u n g z u m o t i v i e r e n u n d b e k a n n t e n S i t u a t i o n e n u n d N o t l a g e n z u m i n d e r n . d e n . d i e K i n d e r z u r H i e r k e n n e n d i e K i n d e r G e f a h r e n , K o n t e x t j e m a n d H i k e n n e n d i e N o t r u f n u m m e r u n d k ö n n e n H i • e r k e n n e n , b e r u h i g e n u n d t r ö s t e n v e r l e t z t e P e r s o n e n . • • • l f e h o l e n , l f e b e n ö t i g t , w e n n l e n l t ,

Erste Hilfe · Erklären DIE KLEINE RETTUNGSKETTE Setzt euch zusammen, z.B. auf ein Schwungtuch und sammelt Situationen, in denen Kinder schon einmal Hilfe brauchten oder Hilfe geholt haben. Mögliche Fragen sind: • Wo lauern überall Gefahren? - Auf der Straße - Auf dem Spielplatz - Im Kindergarten/in der Schule - Zu Hause - … • Was kann passieren? • Hast du dir schon einmal sehr weh getan? • Hast du schon einmal einem Verletzten geholfen? • Wer hat dir geholfen? • Wie hast du Hilfe bekommen? BILDERGESCHICHTE „Aufregung am Strand“ Schaut euch mit den Kindern an, welchen Notfall Nobbi am Strand beobachtet. Ein Kind wird am Strand von einer Biene gestochen und reagiert allergisch. Zum Glück weiß Nobbi, was er als Ersthelfer tun kann. Strandsituation zum Einstieg Bienenstich in die Situation Was ist passiert? Aufmerksam sein Hingehen und Hilfe anbieten Notruf 112 Dabeibleiben, mit dem verletzten Kind sprechen, trösten

Erste Hilfe · Spielen BEWEGUNGSGESCHICHTE „Ein Spaziergang zum Spielplatz“ MATERIAL: • • • Telefon Teddy oder anderes Stofftier Schwungtuch TEXTVORSCHLAG AKTION Wir sind im Kindergarten und haben große Lust einen Ausflug zum Spielplatz zu machen. • Beginnt im Sitz- oder Stehkreis. Damit wir munter werden, bringen wir uns ein bisschen in Bewegung: • Wir hüpfen auf und ab • Wir kreisen die Arme • Wir gehen tief und wieder hoch Seid ihr alle fit? • Alle stehen auf. Die Kinder machen die Bewegungen von euch nach: • Auf der Stelle hüpfen • Arme kreisen, vorwärts/rückwärts • Kniebeuge Bevor es losgehen kann, müssen wir uns noch Schuhe und Jacke anziehen. Wir laufen alle zur Garderobe. • Ihr zeigt die Ecke im Raum an, in der die „Garderobe“ ist. Lauft mit den Kindern dorthin. Wir ziehen uns erst die Schuhe an. Und dann schlüpfen wir in die Jacke. • Alle tun so, als ob sie sich Schuhe und Jacke anziehen. Los geht’s! Alle laufen durch die Tür nach draußen. • Ihr bildet zusammen mit euren Kolleg*innen ein „Tor“ mit den Armen. Dadurch laufen alle Kinder. 1 2 3 4 5

Mit diesem QR-Code oder unter dlrg.de/wasserspass findet ihr ergänzende Inhalte zum Download. Impressum Herausgeber: DLRG Service GmbH, Im Niedernfeld 1-3, 31542 Bad Nenndorf Grafik und Layout: DLRG Service GmbH, Bad Nenndorf Druck: DUO, Revfi & Rottenbiller GmbH, Ettlingen Illustration: Büro 76, Hamburg Auflage 2021 Auflagenhöhe: 1000 Stück